Benefizkonzert am Samstag, 8. November 2025

Liebe Freundinnen und Freunde,
liebe Unterstützer:innen,

unser Verein Migration Macht Gesellschaft e.V.  setzt sich in München für eine offene, solidarische und gerechte Gesellschaft ein.
Viele von Euch kennen uns von unseren Veranstaltungen: Filmvorführungen, Lesungen oder kulturellen Abenden, die wir mit viel Herzblut organisieren.

Neben diesen Projekten begleiten wir Menschen mit Flucht- und Migrationsgeschichte durch kostenlose Rechtsberatung, geben Raum für migrantische Stimmen,
treten gegen Rassismus ein und schaffen Begegnungsorte für kulturelle Teilhabe.

💬 Warum wir Eure Unterstützung brauchen

Unsere Arbeit lebt von Engagement, Solidarität und Zusammenhalt.
Durch Kürzungen öffentlicher Mittel stehen wir in diesem Jahr jedoch vor neuen Herausforderungen, die unsere Vereinsarbeit stark fordern.
Damit wir auch in Zukunft Menschen begleiten und kulturelle Teilhabe ermöglichen können, möchten wir gemeinsam mit Euch ein Zeichen setzen, mit Musik und Begegnung.

🎶 Benefizkonzert am Samstag, 8. November 2025

Ort: IG-Feuerwache, Ganghoferstr. 41, München
Einlass: 19:30 Uhr | Beginn: 20:00 Uhr

Mit dabei:
🎤 Buracoustics | 🎸 Relativ Rapid | 🎶 Ulani

Der gesamte Erlös des Abends kommt der Arbeit unseres Vereins zugute.

Euer Beitrag – ob durch Euer Kommen, eine Spende oder das Teilen unserer Einladung
hilft uns, gemeinsam ein Zeichen für Vielfalt und Miteinander zu setzen.

💛 Jetzt unterstützen

Wenn Ihr am 8. November nicht dabei sein könnt, könnt Ihr uns auch über Betterplace unterstützen:

Link 👉:  Jetzt Spenden! Das Spendenformular wird von betterplace.org bereit gestellt.

 

Danke, dass Ihr an unserer Seite steht!
Euer Team von
Migration Macht Gesellschaft e.V.

Möllner Rede im Exil am 15. November 2025

Möllner Rede im Exil – Dieses Jahr in München – 15. November 2025

Am 23.11.1992 wurden in Mölln zwei rassistische Brandanschläge verübt, bei denen Ayşe Yılmaz, Yeliz Arslan und Bahide Arslan ermordet wurden. In Gedenken an sie findet jährlich die Möllner Rede im Exil statt. Seit 2013 ist die Rede nicht mehr Teil des offiziellen Gedenkens der Stadt Mölln und wird an unterschiedlichen Orten im Exil gehalten. Die von Ibrahim Arslan initiierte Veranstaltung rückt die Perspektiven der Betroffenen und Angehörigen in den Mittelpunkt und schafft einen lebendigen Ort der Erinnerung. Die Möllner Rede ist auch Ausdruck einer selbstbestimmten und solidarischen Gedenkpraxis, die dazu anregt, die dominante Erinnerungskultur in Deutschland zu reflektieren und vielfältige Verbindungen herzustellen.
An dem Abend sprechen neben den Familien Arslan und Yılmaz auch Angehörige und Betroffene des rassistischen Attentats am Münchner Olympia-Einkaufszentrum sowie Familienangehörige von Semra Ertan, die sich 1982 aus Protest gegen Rassismus öffentlich selbst verbrannte. Die diesjährige Keynote halten Alena Isabelle Jabarine und Deborah Feldman. Musikalisch begleitet wird die Möllner Rede im Exil von der Musikerin Berivan Kaya, Asmir Šabić und Nadina Memagić. Als Teil des Bühnenbildes wird eine Installation der Künstlerin Rajya Karumanchi-Dörsam zu sehen sein, die an alle Todesopfer rechter, rassistischer Gewalt seit Gründung der Bundesrepublik erinnert.

Bei der Veranstaltung wird es eine Simultanübersetzung ins Türkische geben.

Organisiert von den Familien Arslan und Yılmaz und dem »Bündnis im Gedenken an den rassistischen Brandanschlag in Mölln 1992«. Das Bündnis besteht aus Mitgliedern und Freund*innen der Familie Arslan und verbundenen Personen aus antirassistischen Zusammenhängen.

Mit Unterstützung von Lückenlos e.V., Coalition for Pluralistic Public Discourse (CPPD) und Amnesty International e.V., Migration macht Gesellschaft e.V.

Wo: Münchner Volkstheater, Tumblingerstrasse 29, 80337 München

Wann: 15.11.2025 um 18.30 Uhr

Kartenbestellung: https://www.muenchner-volkstheater.de/programm/extra/moellner-rede-im-exil

 

📣 Informationsveranstaltung für Geflüchtete

 

„HARRAGA“ – Film + Gespräch aus der Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde?!”

„Harraga“ – Film + Gespräch aus der Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde?!”

Die Filmreihe „Aus der Fremde in die Fremde?!“ zeigt am 02. Dezember um 20:00 Uhr den Film „HARRAGA- Those Who Burn Their Lives“

Wo?: Im Neuen Rottmann, Rottmannstraße 15, 80333 München
Einlass: 19:30 Uhr, Beginn: 20:00 Uhr – first come, first served

💵 Eintritt frei, Spende erwünscht

❎️ KURZBESCHREIBUNG: Die Jugendlichen Imad, Nourdine, Walid und Hamza leben in einer Höhle unter einem Leuchtturm in Melilla. Nacht für Nacht wagen sie sich in den Hafen, um heimlich auf Schiffe Richtung Spanien zu gelangen – immer auf der Suche nach Freiheit, immer in Gefahr.
Regisseur Benjamin Rost begleitet sie über fünf Jahre hinweg und macht sichtbar, was oft im Verborgenen bleibt: die Lebensrealität junger Menschen, die alles riskieren.

„Harraga“ thematisiert das Brennen von Ausweisdokumenten als Akt, in dem Identität, Grenzen und Würde auf dem Spiel stehen. Der Film zeigt nicht nur die extremen Bedingungen des Fluchtwegs, sondern auch das Ringen um Hoffnung, Solidarität und das Recht auf Leben.

🎬 Trailer zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=dswOOsgNtpI

🗣 Im Anschluss Gespräch mit: Benjamin Rost (Filmregisseur)
Moderation: Aylin Romey (REGSAM)

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V. / REGSAM / JIZ München / KJR München-Stadt München / InitiativGrupppe e.V. Migrationsberatung

🎤 Wir freuen uns auf Dich!!!

 

Es gilt folgender Einlassvorbehalt:

Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Wir Stellen ein

Migration macht Gesellschaft e.V. hat ab 01.01.2026 eine Minijob-Stelle als

Organisatorisch-pädagogische Mitarbeiter:in beim Projekt Rechtshilfe

(m/w/d) (7 Wochenstunden) zu besetzen.

Über uns:

MIGRATION MACHT GESELLSCHAFT ist ein gemeinnütziger Verein, den es seit 1988 gibt. Die Rechtshilfe ist ein Projekt des Vereins. Wir setzen uns ein für eine inklusive(re) Stadtgesellschaft, in der es allen Münchner:innen möglich ist, am gesellschaftlichen Leben gleichberechtigt teilzuhaben.

Bedingt durch ein weites Verständnis von Inklusion, das unserer Arbeit zugrunde liegt, zielen unsere Angebote somit fortwährend auf die Verringerung verschiedener Diskriminierungsformen sowie deren Ineinanderwirken ab, richten sich jedoch insbesondere an Münchner:innen, die auf unterschiedlichen Ebenen Rassismus erfahren.

Zum Projekt:

Die Rechtshilfe gibt es seit 1982 und ist ein Projekt von Migration macht Gesellschaft e.V. Bei uns bieten ca. 15 Fachanwält:innen für Asyl- und Aufenthaltsrecht eine Erstberatung zu allen Fragen im Asyl-, Aufenthalts- und Migrationsrecht an. Die Beratung findet immer Dienstags abends entweder vor Ort im EineWeltHaus oder am Telefon statt. Die ehrenamtlichen Beisitzer:innen unterstützen bei der Anmeldung, dem Beratungsablauf und durch Protokolle.

Deine Aufgaben:

  • Bearbeitung von Beratungsanfragen
  • Telefonische, schriftliche und persönliche Terminvereinbarungen mit den Ratsuchenden
  • Ehrenamtskoordination und Zusammenarbeit mit Anwält:innen
  • Vorbereitung und Koordination der Beratungen
  • Einarbeitung von neuen Ehrenamtlichen
  • Berichtswesen und Statistik

Dein Profil:

  • Erfahrung in sozialen und organisatorischen Arbeitsfeldern erwünscht
  • Kenntnisse in der diskriminierungs- und rassismuskritischen Arbeit
  • Kenntnisse in Asyl-, Aufenthalts- und Migrationsrecht sind von Vorteil
  • hohe Kommunikationskompetenz
  • Erfahrung mit Standardsoftware (Word, Excel)
  • Flexibilität und Teamfähigkeit, Bereitschaft zu Abendarbeitszeiten (insb. Dienstags)
  • Fremdsprachenkenntnisse sind von Vorteil

Bewerber:innen mit marginalisierten Perspektiven, vor allem von Menschen mit Migrationsbiografien, die die genannten Einstellungsvoraussetzungen erfüllen, sind ausdrücklich erwünscht.

Haben wir dein Interesse geweckt?

Dann sende uns deine vollständigen Bewerbungsunterlagen (Anschreiben, tabellarischer Lebenslauf, Zeugnisse etc.) bis 24.11.25 unter dem Stichwort „Rechtshilfe“ per E-Mail an l.askar@migration-macht-gesellschaft.de. Bei Rückfragen kannst du dich gerne an Levent Aşkar wenden.

 

MÖLLNER BRIEFE – Film + Gespräch

„MÖLLNER BRIEFE“ – Film + Gespräch aus der Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde?!”

im Neuen Rottmann Kino!

Filmvorführung und Gespräch – Eintritt frei, Spende erwünscht

Trailer zum Film: https://www.youtube.com/watch?v=dGCj1jINIEw

KURZBESCHREIBUNG: Nach dem rassistischen Brandanschlag von Mölln im Jahr 1992, bei dem Bahide Arslan, Ayşe Yılmaz und Yeliz Arslan ermordet wurden, schickten hunderte Menschen Solidaritätsbriefe an die betroffenen Familien.
Doch diese Briefe erreichten die Angehörigen nie – sie verschwanden über Jahrzehnte unbeachtet im Stadtarchiv.

Der Dokumentarfilm „Die Möllner Briefe“ macht dieses Schweigen sichtbar.
Er begleitet Überlebende wie Ibrahim Arslan auf ihrer Spurensuche: Was geschah mit den Briefen? Wer schrieb sie? Und warum wurden sie nicht zugestellt?

Ein bewegender Film über Erinnerung, institutionelles Versagen und die Bedeutung von Solidarität.

 

Wo: Neues Rottmann, Rottmannstraße 15, 80333 München

Wann: 21.10.2025 um 20.00 Uhr

Einlass: 19:30 Uhr, first come, first served

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V. / REGSAM / JIZ München / KJR München-Stadt München / InitiativGrupppe e.V. Migrationsberatung

 

Es gilt folgender Einlassvorbehalt:

Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.

📣 Informationsveranstaltung für Geflüchtete auf Persisch (Dari/Farsi)

In letzter Zeit beobachten wir, dass das Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) zunehmend Asylanträge ablehnt – besonders bei Menschen aus Afghanistan und dem Iran.

Viele Geflüchtete erhalten negative Bescheide, obwohl die Situation in ihren Herkunftsländern weiterhin unsicher und gefährlich ist.

❗ Deshalb ist es besonders wichtig, gut informiert zu sein!

Wir laden alle geflüchteten Menschen, die Persisch (Dari/Farsi) sprechen, herzlich zu einer Informationsveranstaltung auf Persisch ein.

Dabei geht es um wichtige Fragen wie:

🔹 Wie läuft ein Asylverfahren in Deutschland ab?

🔹 Was kann ich tun, wenn mein Antrag abgelehnt wurde?

🔹 Welche rechtlichen Möglichkeiten gibt es, um in Deutschland zu bleiben?

🔹 Was kann man tun, um den Aufenthalt zu verfestigen?

 

📌 Die Veranstaltung richtet sich an:

– Menschen vor oder während des Asylverfahrens

– und für alle, die Unterstützung und Orientierung benötigen

 

🗓 Datum: 15.07.2025  von 16:30 bis 18:00

📍 Ort: EineWeltHaus / Schwanthalerstr 80 / 80336 München

💬 Die Veranstaltung findet auf Persisch (Dari/Farsi) statt und ist kostenlos. Eine Anmeldung ist nicht notwendig – komm einfach vorbei!

 

Ein Jahr BEZAHLKARTE – Ein Jahr solidarischer KARTENTAUSCH

Ein Jahr Bezahlkarte
in Jahr solidarischer Kartentausch

Eine Bilanz

 

Veranstaltung von OFFEN!
Donnerstag 10. Juli um 19 Uhr im LUISE Kulturzentrum, Ruppertstraße 5, München

 

Das Bayerische Innenministerium vor einem Jahr: «nur wenige Menschen würden dauerhaft bereit sein, solche Gutscheine abzukaufen». Der Tenor war klar: Der solidarische Kartentausch sei ein Strohfeuer – kurzlebig, ineffektiv, aussichtslos.
Es kam anders.

 

Ein Jahr später zeigt sich ein völlig anderes Bild: Bayernweit – sogar Deutschlandweit – sind Tauschstellen entstanden, betrieben von unzähligen engagierten Ehrenamtlichen. Tausende Geflüchtete wurden so unterstützt – direkt, unbürokratisch, menschlich. Und trotz zahlreicher Versuche der Diffamierung und Kriminalisierung blieb der solidarische Kartentausch nicht nur bestehen, sondern wuchs kontinuierlich. Die Angriffe zur Kriminalisierung verpufften – es fehlte an rechtlicher Substanz.

 

Zum einjährigen Bestehen des solidarischen Kartentauschs lädt OFFEN! am 10. Juli um 19 Uhr  ins Luise Kulturzentrum in München ein. Gemeinsam ziehen wir eine Zwischenbilanz: Was wurde erreicht, welche Herausforderungen bestehen, und wie kann der Widerstand gegen die diskriminierende Bezahlkarte weitergehen?
Berichten werden:

Katharina Grote | Bayerischen Flüchtlingsrat:
Einordnung der rechtlichen und politischen Lage

Betroffene Bezahlkarten-Empfängerinnen
:
Stimmen aus dem Alltag

 

Ehrenamtliche | Offen! Kartentausch-Netzwerk:

Einblicke in die solidarische Struktur

 

Leo Deumens, Rat der Stadt  Aachen:
Eine Stadt verweigert die Einführung der Bezahlkarte – ein mögliches Vorbild?

Veranstalter: OFFENT! für eine solidarische Gesellschaft – c/o Büro für außergewühnliche Angelegenheiten

„TATAMI“ – Film + Gespräch

„TATAMI“ – Film + Gespräch aus der Filmreihe “Aus der Fremde in die Fremde?!”

im Eine Welt Haus

Filmvorführung und Gespräch – Eintritt frei 

 

Trailer zum Film: https://youtu.be/LXhd2WSLtlE?feature=shared 

Im Anschluss Gespräch mit Fachleuten

Moderation:  Aylin Romey (REGSAM)

 

Eine Iranerin und ein Israeli führen Regie

Schon hinter der Kamera ist «Tatami» eine kleine Sensation. Zum ersten Mal überhaupt drehen ein Regisseur aus Israel, Guy Nattiv, dessen Film «Golda» vor kurzem in unseren Kinos lief, und eine Regisseurin aus dem Iran, die aus «Holy Spider» bekannte Schauspielerin Zar Amir Ebrahimi, die als Regisseurin debütiert, gemeinsam. Ihre Regierungen sind Erzfeinde, ihre gemeinsame Kunst nutzen sie als Zeichen – ein Hoffnungsschimmer. Beim Dreh stand die ständige Angst vor den Geheimdiensten nicht nur im Drehbuch. (Quelle: NDR)

Kurzbeschreibung: Die junge und ehrgeizige iranische Judoka Leila (Arienne Mandi) reist gemeinsam mit ihrer Trainerin Maryam (Zar Amir) zu den Judo-Weltmeisterschaften nach Tiflis. Ihr größter Traum: die erste Goldmedaille für den Iran nach Hause zu bringen. Als sich im Verlauf des Wettkampfs herausstellt, dass sie auf eine Konkurrentin aus Israel treffen könnte, wird das Teheraner Regime nervös. Um die Schmach einer möglichen Niederlage zu verhindern, wird Leila ein Ultimatum gestellt: Sie soll eine Verletzung vortäuschen und aus dem Wettbewerb aussteigen. Sollte sie sich widersetzen und weiterkämpfen, würde sie ab sofort als Staatsverräterin betrachtet werden. Leila muss eine schwerwiegende Entscheidung treffen, die nicht nur sie selbst, sondern auch ihre Familie im Iran und ihre Trainerin betrifft, deren Freiheit und Sicherheit ebenfalls auf dem Spiel stehen.

(Quelle: Wild Bunch Germany)

 

Wo: Eine Welt Haus, großer Saal E01, Schwanthalerstr. 80, 80336 München

Wann: 13.05.2025 um 19.00 Uhr

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V. / REGSAM / JIZ München / KJR München-Stadt München / InitiativGrupppe e.V. Migrationsberatung

 

Es gilt folgender Einlassvorbehalt:

Personen, die rechtsextremen Parteien oder Organisationen angehören, der rechtsextremen Szene zuzuordnen sind oder bereits in der Vergangenheit durch antisemitische, nationalistische, rassistische oder sonstige menschenverachtende Äußerungen in Erscheinung getreten sind, sind von der Veranstaltung ausgeschlossen.

Queer Refugee Kunstausstellung

Queer Refugee Kunstausstellung

Vom 19.03. bis 31.03. präsentieren wir im LeZ die Arbeiten des queer geflüchteten Künstler*innen-Kollektivs Avazî XorSehr.

Eröffnung am 19.03.
17:00 Uhr – Türen auf! Kommt vorbei und entdeckt die beeindruckenden Werke der Künstler*innen.
18:00 Uhr – Start unseres Programms:

  • Diskussionsrunde mit queer geflüchteten Künstler*innen – Ein Gespräch über Kunst, Identität und Erfahrungen.
  • Performance-Künstler*innen auf der Bühne – Ein Abend voller kreativer Ausdrucksformen. Unter anderem freuen wir uns auf die Dragqueen Samantha Jackson.

Save the Date: 28.03.
Am 28.03. erwartet euch außerdem eine Poetry Night mit Ifunanya Concilia Dimaku. Mehr Infos dazu folgen bald.

 

Wo: LeZ – Lesbisch-Queeres Zentrum München, Müllerstrasse 26

Veranstalter: Migration macht Gesellschaft e.V. / Münchener Flüchtlingsrat / Refugio / Balkannet / QueerYourope